AI Metal - Eine neuer Stil, dank AI?
Eine neue Musikrichtung namens AI Metal, diese Stilrichtung habe ich kreiert, erstmals bei SUNO.AI, könnte eine spannende Mischung aus traditionellem Metal und futuristischen, elektronischen Elementen sein. Hier sind einige Ideen für die Instrumentierung, Tempi und integrierten Musikstile, die diese Richtung prägen könnten:
Instrumentierung:
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Gitarren:
- Stark verzerrte E-Gitarren mit komplexen, maschinenhaften Riffs.
- Einsatz von Gitarren-Synthesizern, um künstlich klingende, metallische Sounds zu erzeugen.
- Automatisierte Gitarrenriffs, die mit AI-Algorithmen generiert wurden, um unvorhersehbare Melodien und Rhythmen zu schaffen.
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Drums:
- Kombination aus echten Schlagzeugen und programmierten Drum-Patterns.
- Einsatz von Polyrhythmen und ungewöhnlichen Taktarten, die durch AI-Kompositionstechniken entwickelt wurden.
- Drum-Machines mit futuristischen, maschinellen Klängen, die an industrielle Musik erinnern.
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Vocals:
- Wechsel zwischen menschlichen Vocals und AI-generierten Stimmen.
- Einsatz von Vocaloid-Technologie oder ähnlichen Synthesizern, um virtuelle Sänger zu integrieren.
- Harsh Vocals oder Growls könnten durch Verzerrungseffekte verstärkt werden, um einen „nicht-menschlichen“ Klang zu erzeugen.
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Synthesizer und elektronische Elemente:
- Verwendung von Synthesizern, die Glitches, arpeggierte Sequenzen und atmosphärische Klangflächen erzeugen.
- Integration von AI-gesteuerten Soundscapes, die sich in Echtzeit verändern und dynamisch auf die Musik reagieren.
Tempi:
- Variable Tempi: Wechsel zwischen extrem schnellen und langsameren Passagen, um die Unberechenbarkeit von AI zu reflektieren.
- Maschinelle Präzision: Ein stark quantisiertes, maschinelles Timing, das der Musik eine fast „unmenschliche“ Präzision verleiht.
- Unregelmäßige Tempiwechsel: Plötzliche und unerwartete Tempoänderungen, die die komplexen Algorithmen widerspiegeln, die die Musik prägen.
Integrierte Musikstile:
- Industrial Metal: Starke Einflüsse aus Industrial Metal, mit klanglichen Anleihen aus Industrial Noise und mechanischen Rhythmen.
- Progressive Metal: Komplexe Songstrukturen und unerwartete Harmoniewechsel, kombiniert mit der technischen Präzision und den experimentellen Ideen des Progressive Metal.
- Cyberpunk: Elemente aus der Cyberpunk-Ästhetik, mit futuristischen, dystopischen Klanglandschaften, die eine dunkle, technologisierte Zukunft suggerieren.
- Electronic Music: Einflüsse aus EDM und experimenteller elektronischer Musik, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung von Synthesizern und Sample-basierten Klängen.
Zusätzliche Elemente:
- AI-generierte Lyrics: Texte, die vollständig von AI geschrieben wurden und Themen wie Technologie, Maschinenintelligenz und die Beziehung zwischen Mensch und Maschine behandeln.
- Interaktive Performances: Live-Auftritte könnten AI-gesteuert sein, mit visuell beeindruckenden, generativen Grafiken und Lichtshows, die auf die Musik reagieren.
AI Metal könnte somit eine hochinnovative und experimentelle Musikrichtung sein, die die Grenzen des traditionellen Metal erweitert und eine Symbiose zwischen Mensch und Maschine schafft.
Kleine Galerie generierter AI Pictures Recraft, Ideogram, Freepik, Microsoft Designer, Leonardo AI, Playground
Abschied der Baureihen 118 und 144 im BW Würzburg 21. und 22.07.1984 Ich war zwei Tage dabei!
Zum Winterfahrplan 1983/1984 hatte die Deutsche Bundesbahn noch neun betriebsfähige Lokomotiven der Baureihe 118 im Einsatz (Details siehe untenstehende Tabelle). Diese Lokomotiven waren im Bahnbetriebswerk Würzburg beheimatet und wurden in einem letzten 5-Tages-Umlaufplan eingesetzt, der bis zum 2. Juni 1984 laufen sollte. Der Haupteinsatzbereich lag auf Eil- und Schnellzugstrecken zwischen Würzburg – Nürnberg – Regensburg – Passau, Nürnberg – Bamberg – Lichtenfels – Coburg, Bamberg – Schweinfurt – Würzburg sowie auf den Strecken München – Augsburg – Nürnberg und München – Landshut – Regensburg bzw. Passau.
Auch im Nahverkehr kamen die Loks noch zum Einsatz, beispielsweise frühmorgens auf den Strecken von Neumarkt/Oberpfalz nach Regensburg und von Regensburg nach Passau. Außerdem wurde ein abendlicher Personenzug von Regensburg nach Nürnberg gefahren. Besonders hervorgehoben wurde der morgendliche Schnellzug D985, der von Neustadt bei Coburg nach Nürnberg Hauptbahnhof verkehrte. Dieser Zug wurde an allen Wochentagen, sonntags jedoch erst ab Coburg, von einer Lok der Baureihe 118 bespannt – das letzte Mal am Sonntag, den 3. Juni 1984.
In den letzten drei Betriebstagen, vom 1. bis 3. Juni 1984, blieben noch sechs Loks im Dienst: 118 002, 118 003, 118 012, 118 039, 118 051 und 118 054. Am 1. Juni übernahm die Lok 118 002 am frühen Abend den Eilzug E3010 von München nach Nürnberg und am späten Abend den E3014 von Nürnberg nach Lichtenfels. Am Morgen des 2. Juni kehrte sie mit dem D985 von Coburg nach Nürnberg zurück, um anschließend einen Eilzug nach Bamberg und zurück (E3412/E3766) zu bespannen. Die letzte Leistung an diesem Tag war der E3422 von Nürnberg nach Würzburg. Ab Würzburg übernahm dann bereits eine Neubaulokomotive den weiteren Betrieb.
Interessiert?